Ein Kurzbericht von Renate Pflamitzer ….. nicht so lustig wie der von Me, ist aber auch schwer zu toppen

Der Start in (unzähligen) Wellen dauert von 8:00 bis 9:50, ich selbst bin um 9:38 dran. Es ist trüb und nass, in der Nacht hat’s geschüttet und jetzt – kurz vor meinem Start – schüttet es auch wieder. Naja – wurscht – entweder es ist heiß oder nass & kalt ….. heute ist es wieder mal nass, aber zum Glück nicht allzu kalt.

Schwimmen geht für meine Verhältnisse gut, der Einstieg in die Radschuhe am Rad ist mir dafür schon mal besser gelungen. Die Radstrecke ist – wie angekündigt – sehr „abwechslungsreich und landschaftlich schön“ …. Mit einem Wort: sehr fordernd. Mir ist zum ersten Mal beim Radfahren kurz mal übel geworden, und es lag nicht am Essen. Ich hab mich echt verausgabt – zumindest bergauf, denn bergab war ich ein Lulu …… aber sicher nicht das Einzige. Es war ja auch nass und kurvig. Naja – für die Me ist es nie zu nass und kurvig, aber das ist eine andere Geschichte.

Laufen war auch super: hügelig, zum Teil im Wald, bergauf und bergab – sehr anstrengend …. Aber super! Hab mich bei einer schnellen groß gewachsenen Finnin drangehängt und hab sie dann kurz vor dem Ziel auch noch geschnupft. Juhu!  Auf dem Zieleinlauffoto schaut sie ein bissi komisch – egal – dachte auch nicht daran, dass ich noch loslegen kann, aber das zugesteckte Österreich-Fähnchen 100m vor dem Ziel hat mir nochmals Kraft gegeben.

Mit einem Wort: Es war sehr schön, es hat mich sehr gefreut ….. Schön langsam gefällt mir auch ein Sprint ! Ist zumindest schneller vorüber als die HD.

Unsere Ergebnisse:

Klaus Carhoun           1:14:54            24. in der AK M25

Ivett Nagy                   1:18:01            5. in der AK W25

Irina Ciboch                1:20:24            7. in der AK W35

Renate Pflamitzer      1:27:45            23. in der AK W40

Barbara Germershausen       1:38:57            32. in der AK W40

Natürlich auch Danke an unsere beiden Betreuer Wolfgang und Robert, die im Regen und bei kühlen Temperaturen ihren Stiefel abstehen mussten und uns anschreien durften.

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