…am Sonntag….in Parndorf. Es wird sich nicht viel verändert haben, seit meinem letzten Antreten bei einem Duathlon bzw. Triathlon vor ca. 2 Jahren.
Meine Top-10 Duathlon-Regeln und Dresscodes:
1) rasierte Haxen – besser Ganzkörper!
2) lila Stützstrümpfe – und sonst eigentlich auch eine Ganzkörperkompression – Körpereinquetschung auf höchstem Niveau
3) auffälliges, möglichst exotisches Bike das nicht jeder kennt, sondern nur irgendein Top10 Finisher in Hawaii geritten hat
4) Aerohelm – Profiaussehen bereits ab 120 Euro
5) akustisch optimierte Scheibe
6) bunte Laufschuhe (passend zu Pkt.2)
7) plötzliche leichte Erkältung seit ein paar Tagen, oder, alternativ – eine gerade überwundene schwerere Krankheit von der man sich nur langsam erholt
8) damit verbundener Trainingsrückstand in, eigentlich allen Disziplinen
9) 3:05 min/km auf dem 1. Kilometer ohne gröbere Anstrengung anzuzeigen
10) wenn es nicht so geklappt hat, überschäumendes berichten von den Radpackeln die einem keine Chance auf ein faires Rennen gegeben haben
Meine persönliche Prognose? Ich wollte ich könnte so genau meine Wettk(r)ämpfe planen wie der Herr Professor Fuhrmann….
Beim Laufen dürfte mir schon noch ein bisserl was fehlen – mein Trainingspensum war in dieser Disziplin seit Beginn im Oktober zwischen 3:00 und max. 4:30 eher dürftig. Tempo auf kurzen Distanzen dürfte zwar passen (Mörbisch) – doch auf insgesamt 15 km am Sonntag wird es spannend. Aber so 37-38 müsste ich am ersten 10er auch laufen können, ohne am Rad tot zu sein.
Beim radeln – keine Ahnung. Watt hin – Watt her, hier verlasse ich mich auf die Interpretationen von Rainer (die ja nicht so schlecht geklungen haben 🙂 )…..
Und der Wechsel? Ich glaub da kann ich sicher mit den Besten mithalten – da bin ich mir sicher!!!