Nachdem ja das Wetter heuer wieder einmal Gesprächsthema Nr. 1 ist, freut man sich ja sehr über einen wunderschönen Samstag mit doch sehr warmen Temperaturen. In dieser, nennen wir sie einfach mal Gluthitze, bewegten sich zahlreiche Triathleten auf der Donauinsel beim diesjährigen Seid´lischen Viennaman. 

Hier ein Kurzbericht von Gerhard Danetzky über seinen Viennaman:
 

Ich kann gar nicht sagen um wieviel 1000% es mehr Spass macht unseren tollen Sport bei Schönwetter auszuüben. Es ist doch angenehmer schwitzen, anstatt zu frieren.
Da ich diesmal keine Panne mit dem Fahrrad hatte, erhoffte ich mir eine deutliche Leistungssteigerung oder zumindest eine Zeitverbesserung. Wenn da nicht diese “Kampfrichter” auf Ihren Motorrädern wären! So mußte ich nach der 2. Runde, natürlich unschuldig, 6 min in der Penaltibox ausharren, dann war der Zug natürlich abgefahren.
Trotzdem war es wieder ein tolles Rennen und meine Motivation ist deutlich gestiegen, auch die Zeit war besser als in Linz, was will man mehr?
LG
Gerhard

Weiters waren noch der Bernhard Beck am Start, der wieder eine sehr passable Leistung ablieferte. Wie locker er an ein Rennen rangeht ist wirklich beneidenswert, zumal sein Pferdchen auf der Strecke plötzlich das Pannentascherl (wer nimmt sowas mit???) abwirft. Nach einigen hin und her überlegen entschließt sich Bernhard abzusteigen und zurückzugehen, um das wertvolle Packerl zu bergen.

Der Surf-Chrisu war mit folgender Trainerbotschaft ins Rennen gegangen: Schwimmen voll, Rad voll, Laufen was geht (kommt das nicht manchen sehr bekannt vor?). Der Schwimmschrecken vom Rainer (…) bewältigte die erste Disziplin sehr gut und konnte sich, ebenso wie Gerhard, beim biken 6 Minuten in einer Wartebox erholen, bevor es auf die Laufstrecke ging. Diese war dann eher nicht so leicht, Krämpfe und Schmerzen sind so der Vorgeschmack auf die Langdistanz in Podersdorf.

Ja und auch am Start der Spindi Bruder. Bernhard Spindler, Neo Mitglied und Wenigsttrainierer (hat ja einen Job, eine Frau, 2 Kinder, ein Haus….also alles erreicht im Leben)…der ging es am gemütlichsten an von den LTClern. Doch die Aufwands-/Ertrags- tangente ist natürlich TOP!!!

Beim Kurztritathlon war auch einer von uns an der Start- und dann Ziellinie. Der Markus Weigl – die große Unbekannte in diesem Jahr. Trotzdem ja heuer nicht Sport an erster Stelle steht, sondern so profane Dinge wie Frau und Hausbau, konnte er in der Amateurklasse den 9. Gesamtplatz belegen. Gratulation Markus!!!

Fotos müssten online sein
Ergebnisliste bei den Pentek´s 

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